oder subtropischen Ursprungs, die heute in europäischen Gewächshäusern kultiviert werden. Zu den Wirtspflanzen zählen u.a. Dracaena, Yucca und Strelitzien
nach zwei bis drei Tagen hellbraun. Es schlüpft, wenn die Weiße Fliege ihr viertes Stadium erreicht hat. Die Larve dringt dann in den Wirt ein und häutet sich
im dritten Stadium, aber die Weibchen befallen auch gerne das zweite und vierte Stadium. Das Weibchen legt in jeden Wirt ein einzelnes Ei ab. Aus Eiern
54 Frankliniella occidentalis -Nymphen im zweiten Stadium (im Durchschnitt vier pro Tag). Erwachsene Weibchen können bis zu 20 Nymphen oder sechs bis sieben
Pflanzen erheblich verlangsamen. Das verlängert die 25 Wochen um weitere vier Wochen, und man muss Heilungsmaßnahmen ergreifen. All das kostet viel Geld
Vibrationen, die die Übertragung des Pollens unterstützen. Innerhalb von ein bis vier Stunden färben sich die Kieferabdrücke der Hummeln auf der Blüte, die so
der Weißen Fliege ablegen, wählt aber vorzugsweise das dritte und junge vierte Larvenstadium. Dies bietet die besten Chancen für eine erfolgreiche Entwicklung
nicht gestört werden. Sobald sich die Larve in das Protonymphenstadium (mit vier Beinpaaren) gehäutet hat, beginnt sie sofort mit der Nahrungsaufnahme. Während
Befallsgrad werden die von Thrips parvispinus verursachten Schäden noch gravierender. Die Blätter können ein verbranntes Erscheinungsbild aufweisen, da das
Sekunden bis eine halbe Stunde nach dem Stich). Die allergische Reaktion wird in vier Schweregrade unterteilt. Dieser nimmt von 1 nach 4 zu: Grad 1 - Juckreiz