Cerall, eine wirksame Lösung zur Saatgutaufbereitung gegen durch Saatgut übertragene Krankheiten bei Getreidekulturen

Cerall, eine wirksame Lösung zur Saatgutaufbereitung gegen durch Saatgut übertragene Krankheiten bei Getreidekulturen

Bekämpfung von durch Saatgut übertragenen Krankheiten mit Cerall

Fusarium, die Kraut- und Knollenfäule (Tilletia caries), die Spelzenfäule (Septoria nodorum) und die Fußfäule (Microdochium nivale) sind ernsthafte Bedrohungen für Kulturpflanzen wie Weizen, Roggen, Dinkel und Triticale. Bei den meisten dieser Krankheiten ist das Saatgut das primäre Trägermaterial der Infektion und kann durch Absterben kurz nach dem Keimen und dem Auflaufen der Sämlinge schwere Pflanzenverluste verursachen. Diese Krankheiten können auch die Kulturpflanzen in einem späteren Stadium ernsthaft beeinträchtigen.

Cerall bietet eine wirksame Waffe zum Schutz des Saatguts vor diesen Krankheitserregern und zur gleichzeitigen Stärkung der Pflanze.

Europas einzige biologische Saatgutbehandlung auf mikrobiologischer Basis zum Schutz vor samenbürtigen Krankheiten

Was ist Cerall

Cerall schützt das Saatgut von Sommerweizen, Winterweizen, Roggen, Dinkel und Triticale. Das Produkt ist eine Saatgutbeize - das Saatgut wird vor der Aussaat behandelt. Cerall bleibt nach der Ausbringung bis zu einem Jahr lang auf gelagertem Saatgut wirksam. Nach der Aussaat bleibt Pseudomonas chlororaphis MA 342 auf den Wurzeln bis zum fünften Blattentwicklungsstadium aktiv.

Warum Cerall verwenden

  • Biologisches Fungizid, das gegen eine breite Reichweite von samenbürtigen Krankheiten wirksam ist
  • Kombiniert eine direkte letale Wirkung und einen lang anhaltenden Schutz
  • Verbessert das Pflanzenwachstum und reduziert abiotischen Stress, was zu höheren Erträgen bei den Kulturpflanzen führt
  • Einfach und sicher in der Anwendung
  • Kann mit vorhandenen Saatgutbehandlungsgeräten angewendet werden
  • Wirksam unter einer Vielzahl von Bedingungen, einschließlich Kälte
  • Geeignet für konventionellen und bio-anbau
  • Hinterlässt keine Rückstände und stellt das Bodengleichgewicht wieder her
  • Keine Chance auf Resistenzentwicklung
  • Mit einer engeren Reichweite ist Cerall die zukunftssichere Lösung gegen samenbürtige Krankheiten

Verbessert den Ertrag

Cerall schützt Ihre Weizen-, Roggen- und Triticale-Kulturpflanzen nicht nur vor samenbürtigen Krankheiten wie Fusarium spp, sondern verbessert auch das gesamte Wachstum der Kulturpflanzen:

  • Erhöhter Keimlingsaufgang

  • Bessere Fähigkeit, mit abiotischem Stress umzugehen

Dies führt zu höheren Erträgen und einer positiven Investitionsrendite.

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Wie funktioniert Cerall?

Cerall enthält eine hohe Konzentration des Bakteriums Pseudomonas chlororaphis, Stamm MA342, das die Stoffwechselprodukte
produziert.

  • Nach der Ausbringung von Cerall bildet sich ein Biofilm um das Saatgut.
  • Die in Cerall bereits vorhandenen Metaboliten haben eine direkte hemmende Wirkung auf verschiedene Pilzkrankheiten auf dem Saatgut.
  • Die in Cerall enthaltenen Bakterien bleiben inaktiv, wenn das Saatgut trocken gelagert wird.
  • Nach der Aussaat, wenn die Wasserverfügbarkeit steigt, werden die Bakterien aktiv und beginnen sich schnell zu vermehren. Dadurch wird sichergestellt, dass die Samen und die ersten sich entwickelnden Wurzeln schnell besiedelt werden.
  • Anschließend beginnen die Bakterien, mit anderen Krankheitserregern um Nährstoffe und Platz zu konkurrieren und produzieren weiterhin Stoffwechselprodukte. Dadurch wird das Wachstum anderer Krankheitserreger weiter gehemmt.
  • Außerdem regen die Bakterien die Pflanze zu Resistenzreaktionen an, was wiederum verhindert, dass andere Krankheitserreger die junge Pflanze erfolgreich infizieren.

Bewährte Ergebnisse: Feldversuche

Ausführliche Feldversuche haben gezeigt, dass Cerall ein wirksames Saatgutbehandlungsmittel gegen verschiedene samenbürtige Pilze ist.

Weitere Informationen über samenbürtige Krankheiten bei Getreide

Durch Saatgut übertragene Krankheiten sind schädlich für Ihre Kulturpflanzen und können sich stark auf Ihren Ertrag auswirken. Möchten Sie mehr über diese Krankheiten erfahren und wissen, wie Sie sie erkennen können? Klicken Sie auf die unten stehenden Links: